Sedisvakanz, Begräbnis, Konklave

Papst Franziskus ist tot. Das passiert jetzt im Vatikan

„Ein schlichter Diener auf dem Stuhl Petri“

Papst Franziskus

Bürgerlicher Name:

Jorge Mario Bergoglio

17. 12. 1936 – 21. 4. 2025

„Wir alle haben die Pflicht, Gutes zu tun“

Papst Franziskus

DOSSIER. Papst Franziskus ist am Ostermontag um 7.35 Uhr im Alter von 88 Jahren verstorben. Der Zeitraum, in dem die römisch-katholische Kirche kein Oberhaupt hat (Sedisvakanz) folgt strengen Regeln. Das Leben des Pontifex, seine letzte Ruhestätte, das Konklave und der Petersdom im Überblick.

Von Günter Pichler, Monika Schachner und Silke Ulrich

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Der Schlaganfall habe zu einem Koma und einem „irreversiblen“ Ausfall des Herzens geführt, hieß es in dem Montagabend vom Vatikan veröffentlichten Totenschein des Papstes. Der Tod des geistlichen Oberhaupts der katholischen Kirche wurde vom Leiter der Gesundheitsbehörde des Vatikan, Andrea Arcangeli, offiziell bestätigt.

Er war im Februar wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden, am 23. März aber wieder entlassen worden. Am Sonntag hatte er noch an der Ostermesse auf dem Petersplatz teilgenommen.

Papst Franziskus will laut seinem Testament in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom und nicht wie viele seiner Vorgänger im Petersdom im Vatikan beigesetzt werden. In dem Dokument legte der Papst fest: „Das Grab muss in der Erde sein, einfach, ohne besonderen Schmuck und mit der einzigen Inschrift: Franciscus.“

„Ein bisschen Barmherzigkeit, macht die Welt weniger kalt und gerechter“

Papst Franziskus

Papst Franziskus

Lebenslauf

Jorge Mario Bergoglio 
wurde am 17. Dezember 1936 als Sohn italienischer Einwanderer in Buenos Aires geboren

1955:
Abschluss als Chemietechniker in Buenos Aires

1958:
Eintritt in das Seminar des Jesuitenordens

1958–1963:
Jesuiten-Seminar in Santiago de Chile

1963:
Zurück in Argentinien, Philosophiestudium in San Miguel

1964–1965:
Lehrer für Literatur und Psychologie in Santa Fe

1966:
Lehrer in Buenos Aires

1967–1970:
Theologie-Studium in San Miguel

1969:
Priesterweihe

1973–1979:
Provinzial des Jesuiten-Ordens in Argentinien

1980–1986:
Rektor des Colegio Massimo und der Fakultät für Philosophie und Theologie in San Miguel; außerdem Pfarrer der Gemeinde San José in der Diözese von San Miguel

1992:
Bischofsweihe in der Kathedrale von Buenos Aires

1998:
Ernennung zum Erzbischof von Buenos Aires

2013:
Wahl zum Papst

Papst Franziskus 
ist am Montag, 21. April 2025, in seiner Residenz im Gästehaus St. Martha verstorben.

„Das Leben ist eine Reise. Wenn wir anhalten, läuft es nicht richtig“

Papst Franziskus

Die Zeit der Sedisvakanz

Der Zeitraum, in dem die römisch-katholische Kirche kein Oberhaupt hat – zum Beispiel nach dem Tod eines Papstes oder wenn ein Papst auf sein Amt verzichtet – bis zur Wahl seines Nachfolgers, wird Sedisvakanz (lat. für sedes vacuus = leerer Stuhl) genannt und folgt strengen Regeln.

Nach dem Tod oder Rücktritt eines Papstes übernimmt das Kardinalskollegium die wichtigsten Amtsgeschäfte. In dieser Zeit darf nur das Nötigste entschieden, jedoch nichts geändert werden. Während dieser Zeit trifft sich das Kardinalskollegium täglich zu Generalkongregationen.

Während der Sedisvakanz ist der Camerlengo (Kardinalkämmerer, Camerarius Camerae Apostolicae) für die Organisation des Konklaves und die Verwaltung des Heiligen Stuhls (das „Tagesgeschäft“) verantwortlich.

Die Sedisvakanz durch den Tod eines Papstes folgt strengen Regeln. Folgende Aufgaben fallen in diesem Zeitraum:

+ Benachrichtigung der Öffentlichkeit
+ Versiegelung der Privatgemächer des Verstorbenen
+ Zerstörung von Fischerring und Siegeln
+ Organisation der neuntägigen Trauerfeier
+ Beisetzung des verstorbenen Papstes
+ Wahl eines neuen Papstes

Die Länge der Sedisvakanz hängt von der Dauer der Wahl ab. Ist ein neuer Papst gewählt, endet die Vakanz.

So wird der neue Papst gewählt

Treffen der Kardinäle

in der Paulus-Kapelle im Vatikan, wo sie um Beistand beten. Gang zur Sixtinischen Kapelle.

Alle betreten die Sixtinische Kapelle

Die Kapelle wurde zuvor auf elektronische Wanzen untersucht.

Schwur

Alle geloben, sich an die Regeln der Papstwahl zu halten und Stillschweigen zu bewahren.

Verdeutlichung der Regeln

Die Kardinäle dürfen über die Regeln diskutieren, sie aber nicht verändern. Die Wahlleiter werden bestimmt.

Vorschläge und Abstimmung

Jeder Kardinal schreibt einen Namen auf einen Stimmzettel, faltet ihn, geht zum Altar und schwört, den Mann zu wählen, den er zum Papst haben will. Von einem Teller wird der Stimmzettel in einen Kelch auf den Altar gelegt. Die Wahlleiter prüfen die Zahl aller Stimmzettel und verlesen laut die Namen auf den Zetteln.

Die erste Abstimmung findet am Nachmittag des ersten Tages statt.

Schwarzer Rauch

Bekommt niemand zwei Drittel aller Stimmen, kann sofort neu abgestimmt werden. Gibt es auch nun keinen Sieger, werden alle Stimmzettel in einem Ofen verbrannt. Von außen sieht man schwarzen Rauch.

Kein Papst nach drei Tagen

Die Wahl wird für einen Tag der Diskussionen unterbrochen. Nach sieben weiteren erfolglosen Wahlgängen können sich die Kardinäle auf eine Wahl mit einfacher Mehrheit einigen.

Weißer Rauch

War die Papstwahl erfolgreich, werden die Stimmzettel mit Stroh verbrannt. Von außen sieht man weißen Rauch.

Wahl des Papstes

Der Sieger muss die Wahl annehmen. Erst dann wird er der neue Papst. Er wählt seinen neuen Namen und wird in weiße Papstgewänder gekleidet. Der Sprecher der Kardinäle verkündet:

„Habemus papam“
(„Wir haben einen Papst“).

Der Papst tritt vor die Gläubigen, die auf dem Petersplatz warten.

Der Petersdom – das Herz der katholischen Kirche

Der Leichnam des Papstes wurde in den Petersdom überführt. Franziskus wird bis zu seinem Begräbnis in der größten Kirche der Christenheit aufgebahrt.

Der Circus des Caligula und Neros

Neben der heutigen Peterskirche befand sich im antiken Rom der Circus Caligulas und Neros. Hier starben zahlreiche Christen den Märtyrertod. Unter Nero sollen sie sogar mit Pech übergossen und als lebende Fackeln verwendet worden sein. Im Jahre 64 nach Christus starb hier angeblich auch Petrus.

Die christliche Nekropole

Im Norden des Circus entstand auf einer bereits vorhandenen heidnischen Siedlung eine christliche Nekropole (Grabanlage), die ebenso wie der Circus in Ost-West-Richtung ausgerichtet war. Im 20. Jahrhundert legten Ausgrabungen zahlreiche offene Gräber und Mausoleen frei.

Die Basilika Konstantins

Über dem hier vermuteten Grab des Apostels Petrus ließ Kaiser Konstantin eine große, fünfschiffige Basilika (120 x 64 m) mit einem von Säulengängen umgebenen Atrium errichten. Das Grab des Apostels Petrus lag für die Gläubigen sichtbar in der Mitte des Chors.

Der Vatikan im Mittelalter

Die Basilika Konstantins wurde vielfach restauriert, blieb aber im Wesentlichen erhalten. 1377 zog Papst Gregor XI. nach der Rückkehr aus Avignon (Frankreich) vom Lateran (ursprünglicher Papstsitz seit Konstantin I. in Rom) in den Vatikan um. Danach begannen umfangreiche Umbauarbeiten.

Der große Umbau

Die über 1000 Jahre alte konstantinische Basilika war akut einsturzgefährdet. Deshalb beauftragte Papst Julius II. den Architekten Bramante eine neue Kirche zu entwerfen – die „größte Kirche“ der Christenheit.

Abriss und Neubau begannen 1506 und dauerten eineinhalb Jahrhunderte. Trotz der Vielzahl von Architekten (wie z. B. Bramante, Michelangelo, della Porta und Maderno), die sich im Laufe der Zeit bei den Arbeiten ablösten, ist das Gebäude erstaunlich einheitlich gestaltet. Die Apsis und Seitenarme lassen noch den ursprünglichen Zentralbau – in Form eines griechischen Kreuzes (mit vier gleich langen Balken) – erkennen, den Michelangelo aus Bramantes Bauruine errichten ließ.

1608 wurde der Zentralbau von Carlo Maderno um ein dreischiffiges Langhaus ergänzt und ein 114 Meter breites Atrium angefügt.

Die Innengestaltung geht hauptsächlich auf Bernini zurück. Am 18. November 1626 wurde die Peterskirche von Papst Urban VIII. eingeweiht.

Der Circus des Caligula und Neros

Neben der heutigen Peterskirche befand sich im antiken Rom der Circus Caligulas und Neros. Hier starben zahlreiche Christen den Märtyrertod. Unter Nero sollen sie sogar mit Pech übergossen und als lebende Fackeln verwendet worden sein. Im Jahre 64 nach Christus starb hier angeblich auch Petrus.

Die christliche Nekropole

Im Norden des Circus entstand auf einer bereits vorhandenen heidnischen Siedlung eine christliche Nekropole (Grabanlage), die ebenso wie der Circus in Ost-West-Richtung ausgerichtet war. Im 20. Jahrhundert legten Ausgrabungen zahlreiche offene Gräber und Mausoleen frei.

Die Basilika Konstantins

Über dem hier vermuteten Grab des Apostels Petrus ließ Kaiser Konstantin eine große, fünfschiffige Basilika (120 x 64 m) mit einem von Säulengängen umgebenen Atrium errichten. Das Grab des Apostels Petrus lag für die Gläubigen sichtbar in der Mitte des Chors.

Der Vatikan im Mittelalter

Die Basilika Konstantins wurde vielfach restauriert, blieb aber im Wesentlichen erhalten. 1377 zog Papst Gregor XI. nach der Rückkehr aus Avignon (Frankreich) vom Lateran (ursprünglicher Papstsitz seit Konstantin I. in Rom) in den Vatikan um. Danach begannen umfangreiche Umbauarbeiten.

Der große Umbau

Die über 1000 Jahre alte konstantinische Basilika war akut einsturzgefährdet. Deshalb beauftragte Papst Julius II. den Architekten Bramante eine neue Kirche zu entwerfen – die „größte Kirche“ der Christenheit.

Abriss und Neubau begannen 1506 und dauerten eineinhalb Jahrhunderte. Trotz der Vielzahl von Architekten (wie z. B. Bramante, Michelangelo, della Porta und Maderno), die sich im Laufe der Zeit bei den Arbeiten ablösten, ist das Gebäude erstaunlich einheitlich gestaltet. Die Apsis und Seitenarme lassen noch den ursprünglichen Zentralbau – in Form eines griechischen Kreuzes (mit vier gleich langen Balken) – erkennen, den Michelangelo aus Bramantes Bauruine errichten ließ.

1608 wurde der Zentralbau von Carlo Maderno um ein dreischiffiges Langhaus ergänzt und ein 114 Meter breites Atrium angefügt.

Die Innengestaltung geht hauptsächlich auf Bernini zurück. Am 18. November 1626 wurde die Peterskirche von Papst Urban VIII. eingeweiht.

Wichtige Künstler

Viele Architekten und Künstler, darunter Bildhauer und Maler, waren mit der Gestaltung der Peterskirche in der rund 150-jährigen Bauzeit beauftragt. Die wichtigsten waren:

Donato Bramante

(Italien, 1444–1514) Architekt und Maler. Er war Hauptbaumeister der italienischen Renaissance und Begründer der römischen Hochrenaissancearchitektur.

Michelangelo Buonarotti

(Italien, 1475–1564) Das Multitalent (Bildhauer, Maler, Baumeister, Dichter) war der überragendste Künstler seiner Epoche und Vollender der Hochrenaissance.

Gianlorenzo Bernini

(Italien, 1598–1680) Bedeutendster Barockbildhauer und Architekt des 17. Jh., prägte die Innengestaltung des Petersdoms und entwarf die Kolonnaden um den Petersplatz.

Die Kuppel

war die größte ihrer Zeit (Durchmesser 42 m). Michelangelo entwarf die zweischalige Kuppel nach dem Vorbild der „Cupola“ über dem Dom von Florenz. Nach seinem Tod vollendete Guglielmo della Porta den 136 m hohen Zentralbau.

Das Grab des Petrus

Etwa seit dem Jahr 160 n. Chr. wurde auf den Vatikanischen Hügeln eine Gedenkstätte verehrt, von der die Christen des 2. Jahrhunderts glaubten, es sei das Petrusgrab.

Die Fassade

wurde von Carlo Maderno (Architekt des Frühbarocks) in den Jahren 1607 bis 1614 errichtet. Er verband die 114 Meter breite und 45 Meter hohe Fassade und die Kuppel mit einem neuen Langhaus zum größten Sakralbau des Abendlandes.

Die Kolonnaden (Säulengang)

Die von Bernini 1656–1667 geschaffenen Kolonnaden begrenzen mit ihren 284 Säulen und 88 Pfeilern den Petersplatz. Sie markieren auch einen Teil der Grenze zwischen Vatikanstadt und Italien

Das Atrium

Der italienische Architekt Carlo Maderno entwarf das 71 Meter lange, 12,89 Meter breite und 19 Meter hohe Atrium des Petersdoms. Gebaut wurde das Atrium von 1608 bis 1612. Die heilige Pforte – eine von fünf Türen zur Basilika – wird nur alle 25 Jahre geöffnet.

Borgia-Gemächer

Der Borgia-Papst Alexander VI. nutzte diese sechs großen Säle als Teil seiner Gemächer während seines Pontifikats von 1492 bis 1503. In einem Teil dieser Gemächer ist eine von Paul VI. eingeweihte Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst der Vatikanischen Museen untergebracht

Der Apostolischer Palast

(auch Papstpalast oder Vatikanpalast) ist die offizielle Residenz des Papstes in der Vatikanstadt. Papst Franziskus entschied sich 2013 nach seine Wahl nicht in den Apostolischen Palast zu ziehen. Er wohnte bis zu seinem Tod im Vatikanischen Gästehaus.

Vatikanische Museen

Enthalten die päpstlichen Kunstsammlungen und befinden sich auf dem Territorium des Vatikans.

Sixtinische Kapelle

Seit mehr als 460 Jahren werden Konklaven in der Sixtinischen Kapelle abgehalten. Seit 1878 ist sie ständiger Austragungsort von Papstwahlen. Die Erschaffung Adams ist die berühmteste Darstellung aus Michelangelos Freskenzyklus.

Die Laterne

Ist der Aufbau an der Kuppel – die Kuppelspitze.

Das Langhaus

wurde nach Plänen von Carlo Maderno errichtet.

Franziskus letzte Ruhestätte:
Santa Maria Maggiore

Papst Franziskus wird in seiner Lieblingskirche, der Marienbasilika Santa Maria Maggiore, begraben werden. Sie ist eine von vier Papstbasiliken und eine von sieben Pilgerkirchen in der italienischen Hauptstadt. Seit 16 Jahrhunderten steht sie auf dem Gipfel des Esquilinhügels im Zentrum Roms. Sieben Päpste wurden in dieser Basilika bisher beigesetzt.

Am Mittwoch wurde der Leichnam des Papstes von der Kapelle im vatikanischen Gästehaus Santa Marta in den Petersdom überführt. Dort dürfen die Menschen von dem am Ostermontag verstorbenen Papst Abschied nehmen.

Laut seinem Wunsch wird Papst Franziskus in der Marienbasilika Santa Maria Maggiore in Rom bestattet. Sie ist die größte und bedeutsamste Marienkirche Roms.

Die Marienbasilika Santa Maria Maggiore

Die Basilika wird unter anderem auch Santa Maria delle Neve (Unsere Liebe Frau vom Schnee) genannt.
Ihr Weihetag am 5. August, Mariä Schnee, bezieht sich auf eine Legende: Der römische Patrizier Johannes und seine Frau wünschten sich sehnlichst einen Sohn.
In der Nacht auf den 5. August 358 n. Chr. erschien ihnen die Gottesmutter und versprach, dass sich ihr Wunsch erfülle, wenn ihr zu Ehren eine Kirche erbaut werde und zwar an dem Ort, wo am nächsten Morgen Schnee läge. Das Paar begab sich daraufhin zu Papst Liberius, der vom selben Traum berichtete. Am Morgen des 5. August sei tatsächlich die Spitze des Esquilinhügels in Rom mitten im Sommer schneebedeckt gewesen. Dort, wo jetzt die Basilika Santa Maria Maggiore steht.

Außenansicht der Apsis von der Piazza dell'Esquilino aus

Außenansicht der Apsis von der Piazza dell'Esquilino aus

Errichtet im 5. Jahrhundert unter Papst Coelestin I., geweiht von Papst Sixtus III. am 5. August 434. Trotz Um- und Anbauten, wie eine Neugestaltung der Fassade, hat die Basilika ihr ursprüngliches Aussehen bewahren können.

Der erhaltene Innenraum der frühchristlichen Basilika

Der erhaltene Innenraum der frühchristlichen Basilika

Grundriss der Basilika um 1300

Franziskus besuchte die Kirche immer vor seinen Reisen, um dort vor der Ikone Salus populi Romani zu beten.

Papst Franziskus beim Gebet vor der Ikone Salus populi Romani

Papst Franziskus beim Gebet vor der Ikone Salus populi Romani

Salus populi Romani (lat., „Heil des römischen Volkes“) ist die historisch bedeutendste Marienikone Roms und befindet sich in der Cappella Paolina in der Basilika Santa Maria Maggiore.

Die frühchristliche Zedernholztafel Salus populi Romani

Die frühchristliche Zedernholztafel Salus populi Romani

Digitale Aufbereitung/Infografik:
Günter Pichler, Silke Ulrich

Text:
Günter Pichler, Monika Schachner, Kleine Zeitung

Fotos:
Imago (10), AdobeStock (4), AP, AFP (1), gemeinfrei/KK (3), Günter Pichler (1)

Videos:
www.gettyimages.at

Zeichnungen/Grafiken:
Kleine Zeitung/Günter Pichler, Silke Ulrich, Esmee Gilma;
KRT/Bulls

Quellen:
Kleine Zeitung, Katholische Kirche, APA, Wikipedia;
KRT/Bulls/„Conclave“ (John L. Allen Jr.) und Vatican/„Selecting the Pope“ (Greg Tobin);
Dumont Reiseführer „Rom“;
Bonechi-Führer „Rom und der Vatikan“;
www.vatican.va, www.vaticannews.va,
basilicasantamariamaggiore.va