Das
Mysterium
Noreia

Wie begann der Krieg
zwischen Römern und Germanen?

INFOGRAFIK. Bis heute ranken sich zahlreiche Legenden und Vermutungen rund um die antiken Gefechte zwischen den Völkern. Schon der genaue Ort der ersten Auseinandersetzung ist bis heute nicht geklärt. Mit diesem Dossier geben wir einen Überblick über die historischen Ereignisse.

Von Robert Preis, Günter Pichler und Katharina Maitz

Wir wandern zurück ins Jahr 113 v. Chr. Damals fand die erste große, in der antiken Geschichtsschreibung erwähnte Schlacht zwischen Römern und Germanen statt. Das Gefecht verlief dann aber nicht, wie von römischer Seite geplant. Nur ein Gewitter soll die völlige Vernichtung der Römer verhindert haben, da die Germanen das Wetterereignis für den Zorn der Götter hielten, und die Schlacht vorzeitig abbrachen.

Migrationsroute der germanischen Stämme

Die Germanen zogen von Jütland bis in den Balkanraum. Dort wurden sie zurückgedrängt, was zu insgesamt fünf Schlachten gegen die Römer führte, von denen jene in Noreia die erste war.

Diese Auseinandersetzung wird auch als Kimbernkriege bezeichnet. Es sollten etwa 270 Jahre vergehen, bis wieder größere germanische Stämme (Markomannen) in Italien eindrangen. 

Die Wanderbewegungen hatten eine tiefgreifende Bevölkerungsverschiebung in ganz Europa zur Folge und bewirkten, dass sich verschiedene eigenständige Reiche germanischer Stämme auf römischem Boden bildeten. 

Mysterium Noreia

Der römische Konsul Gnaeus Papirius Carbo ließ die Germanen die Alpenpässe Richtung Süden nicht passieren. Bei Noreia, einer heute nicht näher lokalisierbaren befestigten, keltischen Siedlung und der mutmaßlichen Hauptstadt von Noricum, kam es 113 v. Chr. zur ersten großen Schlacht zwischen Römern und Germanen. Die Römer verloren zwei Legionen (rund 12.000 Mann).

Schlacht um 109 v. Chr.

Die siegreichen Germanen zogen weiter nach Helvetien (heutige Mittelschweiz) und Gallien. An einem nicht näher bekannten Ort in Gallia Transalpina, nahe der italienischen Grenze, kam es 109 v. Chr. erneut zu einer Schlacht. Die Römer, diesmal unter dem Befehl von Marcus Iunius Silanus, mussten eine weitere bittere Niederlage einstecken.  

Schlacht bei Arausio

105 v. Chr. kam es am linken Ufer der Rhone zur Schlacht. Ihr genauer Ablauf ist nicht bekannt, aber sie endete abermals mit einer römischen Niederlage. Die germanischen Stämme zogen jedoch nicht weiter in Richtung Rom. Die Kimbern wanderten nach Spanien, die Teutonen zogen ins Innere Galliens auf der Suche nach neuem Siedlungsraum. 

Schlacht von Aquae Sextiae

102 v. Chr. kam es zu einer Doppelschlacht. Mit der Niederlage hörten die Teutonen als eigenständige Volksgruppe auf zu existieren. 

Schlacht von Vercellae

101 v. Chr. folgte das Ende des Stammesverbands der Kimbern, nachdem auch sie von den Römern besiegt worden waren. 

IM FOKUS

Noreia (Noricum)

Die genaue Lokalisierung der Hauptstadt ist nicht bekannt, aber einige Orte in Kärnten und Steiermark werden als Standort in Betracht gezogen.  

Das steirische Noreia bei St. Margarethen am Silberberg, das in der Zwischenkriegszeit auch ein Ortsschild bekam, ist bei Weitem nicht die einzige Siedlung, die für sich beansprucht, Ort der legendären Schlacht gewesen zu sein.

Man sucht heute nach den Überresten einer einst befestigten Stadt, an einer Kreuzung gelegen, nahe einem Steinbruch, möglicherweise barg Noreia sogar ein Heiligtum. Man nimmt mittlerweile an, dass der Ort am ehesten in Mittelkärnten zu finden ist, Beweise dafür gibt es aber keine.

THEMA

Kleidung

Römer und Germanen waren unterschiedlich gekleidet, was sich allein schon durch ihre Herkunft ableitet.

Für Sandalen wäre es bei den Germanen im hohen Norden zum Beispiel zu kalt gewesen. Außerdem waren die römischen Legionen ausgebildete Heeresverbände, die Germanen jedoch waren vorrangig Bauern, die in den Krieg zogen, was sich in der völlig unterschiedlichen Ausrüstung widerspiegelt.

So zogen die Römer
in den Krieg

Von Aquilea aus zogen die Römer den Germanen entgegen. Trotz ihrer hervorragenden Ausrüstung gerieten sie in Bedrängnis. 

Bekleidung

Montefortino-Helm
Er gilt als der klassische Helm der Republik. Er bestand aus Messing oder Bronze. Im Laufe der Zeit entstanden mehrere Helmtypen. Bronze- und Messinghelme wurden später durch Helme aus Eisen ersetzt. Bei festlichen Anlässen wurde der Helm mit einem Helmbusch (Crista) bestehend aus Rosshaar – z. B. auch rot gefärbt – verziert.

Tunika
Sie war das Grundkleidungstück aller Römer. Ein kurzärmeliges, knielanges Gewand, welches noch bis ins Mittelalter getragen wurde.

Subarmalis
Kurzärmliges Panzerunterkleid bestehend aus Leder und Leinen. Es wurde unter der Rüstung getragen. Sie sollte den Träger vor dem Scheuern der Rüstung schützen.

Panzer/Rüstung
Die Mannschaften trugen ärmellose, an den Schultern gedoppelte Kettenhemden. Der Muskelpanzer war dem Kaiser und den hohen Offizieren vorbehalten. Später wurden die Kettenhemden durch die von den Römern selbst entwickelten Schienenpanzer abgelöst.

Waffen

Gürtel mit Schwert und Dolch
Das Kurzschwert (Gladius) und der Dolch (Pugio) waren die Nahkampfwaffen der römischen Legionäre.

Ovaler Schild
Der langovale Schild (Scutum) hatte ein Gewicht bis zu 10 kg und war rund 1,30 m hoch. Der Schild war der wichtigste Körperschutz eines Kämpfers in der Antike.

Pilum
Zweiteiliger Wurfspeer der römischen Armee – eine Weiterentwicklung der Wurflanze. Einsatzzeit rund 600 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr.

So zogen die Römer
in den Krieg

Von Aquilea aus zogen die Römer den Germanen entgegen. Trotz ihrer hervorragenden Ausrüstung gerieten sie in Bedrängnis. 

Bekleidung

Montefortino-Helm
Er gilt als der klassische Helm der Republik. Er bestand aus Messing oder Bronze. Im Laufe der Zeit entstanden mehrere Helmtypen. Bronze- und Messinghelme wurden später durch Helme aus Eisen ersetzt. Bei festlichen Anlässen wurde der Helm mit einem Helmbusch (Crista) bestehend aus Rosshaar – z. B. auch rot gefärbt – verziert.

Tunika
Sie war das Grundkleidungstück aller Römer. Ein kurzärmeliges, knielanges Gewand, welches noch bis ins Mittelalter getragen wurde.

Subarmalis
Kurzärmliges Panzerunterkleid bestehend aus Leder und Leinen. Es wurde unter der Rüstung getragen. Sie sollte den Träger vor dem Scheuern der Rüstung schützen.

Panzer/Rüstung
Die Mannschaften trugen ärmellose, an den Schultern gedoppelte Kettenhemden. Der Muskelpanzer war dem Kaiser und den hohen Offizieren vorbehalten. Später wurden die Kettenhemden durch die von den Römern selbst entwickelten Schienenpanzer abgelöst.

Waffen

Gürtel mit Schwert und Dolch
Das Kurzschwert (Gladius) und der Dolch (Pugio) waren die Nahkampfwaffen der römischen Legionäre.

Ovaler Schild
Der langovale Schild (Scutum) hatte ein Gewicht bis zu 10 kg und war rund 1,30 m hoch. Der Schild war der wichtigste Körperschutz eines Kämpfers in der Antike.

Pilum
Zweiteiliger Wurfspeer der römischen Armee – eine Weiterentwicklung der Wurflanze. Einsatzzeit rund 600 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr.

So zogen die Germanen
in den Krieg

Sie waren den Römern nicht nur zahlenmäßig weit überlegen, ihr fanatischer Kampfgeist, der "Furor Teutonicus", wurde legendär. 

Bekleidung

Gewand
Anders als die Römer trugen die Germanen Hosen.
Darüber eine Tunika mit Umhang.

Rüstung
Germanen trugen keine Rüstung (Körperschutz, Helm, etc.) und waren dadurch weniger geschützt als die Römer. Schutz bildete da hauptsächlich der Schild.

Schuhwerk
Die Schuhe waren aus Leder und sehr robust. Im Norden war es kühler, daher sind die Schuhe geschlossen. 

Für die Reise 

Proviantbeutel
Germanen legten oft große Distanzen zurück. In den Beutel wurde das Nötigste für die Reise eingepackt. Germanen waren nicht durch viel Gepäck behindert und waren jederzeit kampfbereit. Anders als bei den Römern, die ihre Tragetasche erst ablegen mussten.

Waffen

Schild
Der Schild hatte eine ovale Form, war oft bunt bemalt und beschlagen. Eiserne Schildbuckel verstärkten die Schilde aus Holz. 

Dolch
Diente der Nahrungsaufnahme. 

Axt
Eine der Hauptwaffen für den Nahkampf. Da die meisten ursprünglich Bauern waren, war die Axt ohnehin im Besitz.

Schwert
Es war das wichtigste Symbol des freien Mannes und wurde meist als einschneidige Hiebwaffe eingesetzt. Nicht jeder Germane hatte ein Schwert an seiner Seite, dafür war die Produktion zu aufwendig. 

Speer
Die Frame wurde als Wurf- oder Nahkampfspieß sowohl zu Pferd als auch zu Fuß verwendet. 

So zogen die Germanen
in den Krieg

Sie waren den Römern nicht nur zahlenmäßig weit überlegen, ihr fanatischer Kampfgeist, der "Furor Teutonicus", wurde legendär. 

Bekleidung

Gewand
Anders als die Römer trugen die Germanen Hosen.
Darüber eine Tunika mit Umhang.

Rüstung
Germanen trugen keine Rüstung (Körperschutz, Helm, etc.) und waren dadurch weniger geschützt als die Römer. Schutz bildete da hauptsächlich der Schild.

Schuhwerk
Die Schuhe waren aus Leder und sehr robust. Im Norden war es kühler, daher sind die Schuhe geschlossen. 

Für die Reise 

Proviantbeutel
Germanen legten oft große Distanzen zurück. In den Beutel wurde das Nötigste für die Reise eingepackt. Germanen waren nicht durch viel Gepäck behindert und waren jederzeit kampfbereit. Anders als bei den Römern, die ihre Tragetasche erst ablegen mussten.

Waffen

Schild
Der Schild hatte eine ovale Form, war oft bunt bemalt und beschlagen. Eiserne Schildbuckel verstärkten die Schilde aus Holz. 

Dolch
Diente der Nahrungsaufnahme. 

Axt
Eine der Hauptwaffen für den Nahkampf. Da die meisten ursprünglich Bauern waren, war die Axt ohnehin im Besitz.

Schwert
Es war das wichtigste Symbol des freien Mannes und wurde meist als einschneidige Hiebwaffe eingesetzt. Nicht jeder Germane hatte ein Schwert an seiner Seite, dafür war die Produktion zu aufwendig. 

Speer
Die Frame wurde als Wurf- oder Nahkampfspieß sowohl zu Pferd als auch zu Fuß verwendet. 

Im Gefecht

Bei den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Römern und Germanen gab es große Unterschiede zwischen den Heerscharen.

Während die Römer mit einer strikten Formation ins Gefecht zogen, entwickelten die Germanen eine Art Guerilla-Taktik und verließen sich auf ihre bedingungslose Leidenschaft.

Jede Legion der Römer wurde in kleinere Einheiten unterteilt. So ließen sich große Gruppen leichter organisieren. Jede Einheit hatte ihre eigene Führungsperson.

Einheiten des römischen Heeres

Römische Aufstellungen

Einheiten des römischen Heeres

Römische Aufstellungen

Weiterentwicklung der römischen Militärtechnik

Die Erfahrungen aus den vielen Kriegen und Kämpfen halfen den Römern, ihre Kriegskunst, Technik und Ausrüstung stetig weiterzuentwickeln. Rund 160 Jahre nach der Schlacht von Noreia sah das Rüstzeug eines römischen Soldaten in der frühen Kaiserzeit so aus:

Für die Reise

Furca
Tragestange oder auch ein Tragekreuz, welches über die Schulter getragen und so Gepäck bequem transportiert wurde. Da wurde das Nötigste für die Reise mitgenommen. Die Furca konnte jederzeit fallen gelassen werden im Falle eines Kampfausbruchs.

Loculus
Ledertasche für persönliche Gegenstände. Getragen wurde sie an der Furca (Tragestange) oder auch mit Umhängeriemen über der Schulter. 

Bündel
Mit Gefäßen und Werkzeugen wie z. B. Axt, Sichel oder Spaten. 

Netzbeutel
Mit Nahrung für drei Tage.

Bekleidung

Galea
Ein mit Messing verzierter Helm. Im Laufe der Zeit entstanden mehrere Helmtypen. 

Focale
Das Halstuch schützt vor Verletzungen durch die Rüstung und wärmt die Person. Zudem wurde es als Putz- und Wischtuch verwendet.

Lorica segmentata
Schienenpanzer aus Metallplatten, die um den Rumpf und Schultern gebogen und mittels Schnallen und Schnüren befestigt wurden. Die überlappenden Platten gaben einen sehr guten Schutz vor feindlichen Nahangriffen. 

Tunika
Kurzärmliges, knielanges Gewand, welches bis ins Mittelalter getragen wurde. 

Caligae
Marschstiefel mit dicken Nägeln verstärkten Ledersohlen. Durch die Schnürung konnte das Schuhwerk in gewissem Umfang an die Fußform des jeweiligen Trägers angepasst werden. Die offene Konstruktion lässt keine große Ansammlung an Schweiß zu und soll Blasenbildung vermeiden. Füße werden schnell nass, aber auch schnell wieder trocken. 

Waffen

Gladius
Kurzschwert und wichtigste Nahkampfwaffe der Legionäre. Es wird in der Regel auf der rechten Seite getragen.  

Pugio
Dolch, welcher als Zweitwaffe am Kriegsgürtel getragen wurde. 

Scutum
Ein rechteckiger, mit Leinen oder Leder überzogener Holzschild. Die ovale Form wurde auch mit einem einheitlichen Muster verziert. 

Wurfspeer
Pilum, der entweder leicht oder schwer gebaut werden konnte. Viele Pila verbogen sich beim Eindringen in den gegnerischen Schild, weil die Spitze nicht gehärtet war. Somit stellte der verbogene Speer beim Kämpfen ein Hindernis da. 

Weiterentwicklung der römischen Militärtechnik

Die Erfahrungen aus den vielen Kriegen und Kämpfen halfen den Römern, ihre Kriegskunst, Technik und Ausrüstung stetig weiterzuentwickeln. Rund 160 Jahre nach der Schlacht von Noreia sah das Rüstzeug eines römischen Soldaten in der frühen Kaiserzeit so aus:

Für die Reise

Furca
Tragestange oder auch ein Tragekreuz, welches über die Schulter getragen und so Gepäck bequem transportiert wurde. Da wurde das Nötigste für die Reise mitgenommen. Die Furca konnte jederzeit fallen gelassen werden im Falle eines Kampfausbruchs.

Loculus
Ledertasche für persönliche Gegenstände. Getragen wurde sie an der Furca (Tragestange) oder auch mit Umhängeriemen über der Schulter. 

Bündel
Mit Gefäßen und Werkzeugen wie z. B. Axt, Sichel oder Spaten. 

Netzbeutel
Mit Nahrung für drei Tage.

Bekleidung

Galea
Ein mit Messing verzierter Helm. Im Laufe der Zeit entstanden mehrere Helmtypen. 

Focale
Das Halstuch schützt vor Verletzungen durch die Rüstung und wärmt die Person. Zudem wurde es als Putz- und Wischtuch verwendet.

Lorica segmentata
Schienenpanzer aus Metallplatten, die um den Rumpf und Schultern gebogen und mittels Schnallen und Schnüren befestigt wurden. Die überlappenden Platten gaben einen sehr guten Schutz vor feindlichen Nahangriffen. 

Tunika
Kurzärmliges, knielanges Gewand, welches bis ins Mittelalter getragen wurde. 

Caligae
Marschstiefel mit dicken Nägeln verstärkten Ledersohlen. Durch die Schnürung konnte das Schuhwerk in gewissem Umfang an die Fußform des jeweiligen Trägers angepasst werden. Die offene Konstruktion lässt keine große Ansammlung an Schweiß zu und soll Blasenbildung vermeiden. Füße werden schnell nass, aber auch schnell wieder trocken. 

Waffen

Gladius
Kurzschwert und wichtigste Nahkampfwaffe der Legionäre. Es wird in der Regel auf der rechten Seite getragen.  

Pugio
Dolch, welcher als Zweitwaffe am Kriegsgürtel getragen wurde. 

Scutum
Ein rechteckiger, mit Leinen oder Leder überzogener Holzschild. Die ovale Form wurde auch mit einem einheitlichen Muster verziert. 

Wurfspeer
Pilum, der entweder leicht oder schwer gebaut werden konnte. Viele Pila verbogen sich beim Eindringen in den gegnerischen Schild, weil die Spitze nicht gehärtet war. Somit stellte der verbogene Speer beim Kämpfen ein Hindernis da. 

"Einheiten" des germanischen Kriegers

Zwischen Römern und Germanen gab es große Unterschiede. Im Gegensatz zu den Römern gaben die germanischen Krieger keinen Eid ab, es gab auch keine „soldatischen Pflichten“.

Es ist unwahrscheinlich, dass Germanen eine differenzierte Führung in einer Schlacht hatten, oder einer geordneten Formation folgten.

"Einheiten" des germanischen Kriegers

Zwischen Römern und Germanen gab es große Unterschiede. Im Gegensatz zu den Römern gaben die germanischen Krieger keinen Eid ab, es gab auch keine „soldatischen Pflichten“.

Es ist unwahrscheinlich, dass Germanen eine differenzierte Führung in einer Schlacht hatten, oder einer geordneten Formation folgten.

Die Schlachten, die auf Noreia folgten, sind bis heute von historischer Bedeutung.


Sie sind wesentlicher Teil einer Entwicklung, die wir als Völkerwanderung kennen.

Schematische Darstellung


Technische Umsetzung
Zeichnungen
Katharina Maitz
Günter Pichler

Recherche
Redaktionelle Aufarbeitung
Robert Preis
Günter Pichler

Quellen
Der Spiegel/Brockhaus; DK Wissen, Geschichte: Eine Zeitreise in spektakulären Bildern
clades-variana.com,
Il Monte inondato di luce – Lussari/Helmut Tributsch,
Rom verstehen: Das römische Reich in Infografiken - John Scheid, Nicolas Guillerat