Gebrauchtwagenkauf leicht gemacht:

Die besten Tipps für Ihr nächstes Auto

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Ein Gebrauchtwagen kann eine clevere und kostengünstige Alternative zum Neuwagen sein – vorausgesetzt, man weiß, worauf es ankommt. Zwischen unzähligen Angeboten, Preisvergleichen und technischen Details verliert man jedoch schnell den Überblick.

Hier erfahren Sie, welche Schritte beim Kauf wirklich wichtig sind. So treffen Sie fundierte Entscheidungen und finden das Auto, das perfekt zu Ihnen passt – ohne böse Überraschungen.

Sparfuchs oder Kostenfalle?

Was beim Privatkauf nach dem Superschnäppchen aussieht, kann schnell zur Preisfalle werden. Beim Händler fährt man einfach sicherer – und schlauer.

Wer gern zockt, soll sich lieber am Roulettetisch austoben – nicht beim Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs. Klar, ab und zu hat man Glück und fischt bei einem Privatverkauf ein echtes Schnäppchen heraus. Aber die werden immer seltener, und oft lauern gemeine Zusatzkosten, die keiner auf dem Zettel hatte. Anders sieht’s beim steirischen Fachhändler aus: Hier ist nicht nur der Verkaufspreis fair kalkuliert, auch die Folgekosten sind einigermaßen durchschaubar.

Finanzierung

Der Fahrzeughandel bietet mittlerweile viele Finanzierungsmodelle für Gebrauchte an. Sogar Leasing kann eine Option sein – vorausgesetzt, die Mehrwertsteuer ist noch offen. Wer auf klassische Kredite setzt, hat die Wahl zwischen Monatsraten auf drei bis fünf Jahre oder einem Restwertkredit. Letzterer hat den unbestrittenen Vorteil, dass die Monatsraten verhältnismäßig niedrig bleiben, weil der Restbetrag erst zum Schluss gezahlt wird.

Versicherung & Garantie

Beim Händler gibt’s häufig auch eine Teilkasko-Versicherung mit dazu – vor allem bei Gebrauchten, die schon ein Jährchen auf dem Buckel haben. Und was Gewährleistung und erweiterte Garantien betrifft: Auch da lässt sich der heimische Fahrzeughandel erfahrungsgemäß nicht lumpen.

Warum die Katze im Sack kaufen?

Ein privater Billigkauf kann teuer werden. Das gilt auch für den Erwerb eines gebrauchten Motorrads. Fragen Sie den Fachhändler!

Was beim Gebrauchtwagenkauf gilt, trifft auch beim Erwerb eines gebrauchten Motorrads zu: Der Fachhandel bietet in der Regel mehr Sicherheit als ein Privatverkauf – besonders mit Blick auf die Gewährleistung. Wer sein Bike im Handel kauft, profitiert von einer einjährigen Gewährleistungsfrist. In dieser Zeit können Mängel reklamiert werden. Beim Privatkauf kann dieser Schutz ausgeschlossen werden.

Ein häufiges Argument für den Privatkauf: Man könne bei einem Motorrad ja auf den ersten Blick erkennen, ob es in gutem Zustand ist. Doch der äußere Eindruck täuscht oft. „Nur weil ein Fahrzeug gepflegt aussieht, bedeutet das nicht automatisch, dass es auch technisch in Schuss ist“, sagt Gerald Hütter von der Hütter GmbH. Wichtig sei auch ein Blick auf die Reifen: „Die sollte man sich ganz genau ansehen!“

Darüber hinaus lohnt es sich, auch Bremsscheiben und Bremsbeläge zu prüfen – ebenso wie Kette und Kettenblatt. Vorsicht ist geboten, wenn im Tank Rost zu sehen ist. In solchen Fällen sollte man den Kauf gut abwägen. Auch der Kilometerstand sollte überprüfbar sein – idealerweise mit Hilfe des Serviceheftes und vorhandener Wartungsrechnungen.

Und zuletzt: Egal ob Auto oder Motorrad – auf eine Probefahrt sollte man keinesfalls verzichten. Achten Sie dabei insbesondere auf das Fahrverhalten bei Betriebstemperatur des Motors!

Heute fahren, morgen zahlen!

Wer privat kauft, muss auch bar bezahlen. Im Fachhandel hingegen gibt’s professionelle Beratung zu Kredit und
Leasing.

Beim Gebrauchtwagenkauf gilt oft: Je privater, desto teurer. „Cash gegen Schlüssel“ ist hier meist Standard. Beim steirischen Fachhändler sieht die Sache anders aus. Hier ein paar Argumente, warum sich der Weg zum heimischen Fachhändler lohnt:

Finanzieren statt sparen

Ja, auch Gebrauchtwagen kann man leasen – sofern das Fahrzeug noch vorsteuerabzugsfähig ist, sprich, die Mehwertsteuer noch nicht bezahlt wurde. Das trifft meist auf ehemalige Firmenautos zu. Bei der Kreditvergabe kann der Fachhandel klassische Ratenzahlungen über mehrere Jahre oder einen Restwertkredit anbieten. Letzterer sorgt für niedrigere Monatsraten, da der Schlussbetrag erst am Ende fällig wird. Eine weitere Möglichkeit ist die 50:50-Finanzierung. Die erste Hälfte zahlt man sofort, die zweite im Folgejahr – oder lässt sich dafür einen Kredit einrichten. Gängig, weil besonders flexibel ist auch die Drittelfinanzierung auf drei Jahre.

Versichern mit Mehrwert

Über den Branchen-Versicherer Garanta kann der Fahrzeughandel spezielle Teilkasko-Pakete für Gebrauchtwagen ab einem Jahr anbieten. Der Vorteil: Der sonst übliche Selbstbehalt sinkt bei Reparatur im entsprechenden Händlerbetrieb deutlich ab, in vielen Fällen auf die Hälfte des vollen Selbstbehaltsbetrages.

Mit Garantie und Gewähr durch den Verkehr

Beim Fahrzeughandel fahren sie „garantiert“ sicher. Der private Verkäufer gibt keine Garantie und kann auch die Gewährleistung ausschließen.

Garantie und Gewährleistung – zwei Begriffe, die oft verwechselt werden. Doch sie bedeuten keineswegs dasselbe. Der Unterschied ist sogar wesentlich. Die Gewährleistung ist gesetzlich geregelt und verpflichtet den Händler, für bestimmte Mängel einzustehen. Die Garantie hingegen ist ein freiwilliges Leistungsversprechen des Herstellers oder Händlers, dessen Umfang und Bedingungen individuell festgelegt werden können.

Bei einer Garantie ist der Zustand des Fahrzeugs zum Übergabezeitpunkt unerheblich – es zählt allein, dass die Funktionsfähigkeit über einen gewissen Zeitraum garantiert wird.
Die gesetzliche Gewährleistung gibt dem Käufer Sicherheit: Einerseits, dass ein Qualitätsprodukt erworben wurde, andererseits, dass Mängel, die bereits bei Übergabe bestanden – aber erst später sichtbar werden – kostenlos behoben werden müssen.

Diese gesetzliche Absicherung gilt für alle Konsumenten und darf vom Händler zeitlich auf ein Jahr verkürzt, jedoch niemals vollständig ausgeschlossen werden. Normale Abnutzungen wie abgefahrene Bremsen, kleine Undichtheiten, Lackkratzer, Spiel in der Lenkung oder Ölverlust zählen allerdings nicht zur Gewährleistung – sie gelten als typische Verschleißerscheinungen. Private Verkäufer dürfen – anders als gewerbliche Händler – die Gewährleistung beim Verkauf vollständig ausschließen.

Gebrauchtwagenkauf mit Sicherheit

Nur beim Profi gibt’s beim Kauf von Gebrauchten alle Optionen für Finanzierung, Garantien und Service. Das zahlt sich letztlich aus!

Einen Privatanbieter schert es nach dem Verkauf meist wenig, was mit seinem alten Liebling passiert. Nur selten entwickeln sich aus solchen Verkäufen Freundschaften fürs Leben (und falls es sowieso ein „Autoverkauf unter Freunden“ war, besiegeln solche Deals im „worst case“ oft sogar das Ende der Freundschaft).

Der Fachhandel hingegen setzt auf langfristige Kund:innenbindung. Deshalb achtet jedes Autohaus darauf, dass der Wagen beim Verkauf in bestmöglichem Zustand ist. Außerdem werden sämtliche Finanzierungsmöglichkeiten offengelegt. Dazu zählen etwa ein klassischer Kredit mit Raten über drei bis fünf Jahre oder ein Restwertmodell, bei dem kleinere Monatsraten möglich sind – der größere Restbetrag wird dann erst am Laufzeitende bezahlt.
Darüber hinaus vermittelt der Fachhandel über den Branchen-Versicherer Garanta spezielle Teilkasko-Versicherungen für Gebrauchte, die ab einem Fahrzeugalter von zwölf Monaten gelten.

Auch gesetzliche Gewährleistung, optionale Garantieverlängerungen und Servicepakete werden geboten. Und wenn das Auto einmal in die Werkstatt muss, sorgt der Fachhandel bei Bedarf mit Abo-Fahrzeugen oder Vorführwägen für Mobilität – und zwar ohne großen Aufwand.

Rechtssicherheit durch Gewährleistung

Der Gebrauchtwagenkauf von privat kann verlockend günstig sein – doch wer auf Rechtssicherheit hofft, steht oft allein da, wie ein aktuelles Urteil zeigt.

Jetzt ist es amtlich: Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat 2024 ein Urteil gefällt, das alle Privatkäufer:innen von Gebrauchtwagen aufhorchen lassen sollte. In Niederösterreich verkaufte eine Privatperson ihr zehn Jahre altes Auto. Der Wagen hatte ein gültiges Pickerl, der Käufer machte eine Probefahrt, schien zufrieden – und unterschrieb einen Kaufvertrag mit klassischem Gewährleistungsausschluss, der bei Privatverkäufen möglich ist.

Doch nur 200 Kilometer später war der Motor hinüber. Der Käufer klagte – leider ohne Erfolg. Der OGH entschied: Der Verkäufer haftet nicht. Warum? Weil beim Privatverkauf mit Gewährleistungsausschluss das volle Risiko auf den Käufer übergehen kann – sofern keine arglistige Täuschung oder bewusst verschwiegene Mängel vorliegen. Und: Beide Parteien sind juristische Laien, daher gilt kein Wissensvorsprung.

Auch das gültige Pickerl oder der niedrige Kilometerstand bedeuten laut Gericht keine Garantie für zukünftige Fahrbereitschaft. Ein günstiger Kauf kann so schnell zum teuren Desaster werden.

Fazit: Wer privat kauft, könnte das Nachsehen haben – auch bei Schäden, die direkt nach dem Kauf auftreten. Wer sich absichern will, setzt besser auf geprüfte Fahrzeuge mit Gewährleistung: beim steirischen Fahrzeughandel.

Gebrauchte E-Autos? Ja, das geht!

Auch das E-Fahrzeug ist längst im Gebrauchtsegment angekommen. Derzeit sind die Preise gut - und die Batterien fast so gut wie neue.

Wer auf ein Elektroauto umsteigen will, muss nicht unbedingt neu kaufen. Auch der Gebrauchtwagenmarkt bietet mittlerweile ein breites Angebot – oft bereits ab unter 20.000 Euro. „Immer mehr E-Autos kommen aus Leasingverträgen zurück, das drückt die Preise spürbar“, erklärt Gerald Auer von Vogl & Co. Gleichzeitig wächst die Auswahl: Ob Kleinwagen oder SUV – für viele Bedürfnisse gibt es das passende Modell.

Ein zentraler Punkt beim Kauf ist die Batterie. Ihr Zustand wird durch den sogenannten SOH-Wert (State of Health) beschrieben. Viele Fachhändler bieten hier ein Batteriezertifikat an, das die Restkapazität belegt – meist liegt diese auch nach mehreren Jahren noch bei 90 bis 95 Prozent. Das schafft Sicherheit.

Ebenso wichtig: Einfache Lademöglichkeiten. Gerade in der Steiermark ist die öffentliche Ladeinfrastruktur stark ausgebaut – mit über 3.800 Ladepunkten und steigender Tendenz. Damit ist auch im Alltag problemloses Laden möglich.

Anders als beim Privatverkauf bieten Fachbetriebe Gewährleistung und oft sogar zusätzliche Garantien. Neben einem gültigen Pickerl kann auch die Fahrzeughistorie dabei helfen, böse Überraschungen zu vermeiden. Wer auf geprüfte Qualität setzt, fährt elektrisch nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sorgenfrei.

Warum es sich lohnt, umzusteigen

Ob Ausstattung, weniger Emission, Sicherheit oder Preis – diese fünf Punkte sprechen klar für einen jüngeren Gebrauchten.

Natürlich ist so eine Langzeitbeziehung zu einem Auto romantisch. Doch aus reiner Nostalgie sollte man nicht an seinem alten Fahrzeug festhalten – anbei eine Handvoll Gründe, auf einen neueren Gebrauchten umzusteigen:

1. Attraktive Finanzierung

Auf dem Gebrauchtwagenmarkt tut sich einiges: Der Fachhandel bietet mittlerweile für fast jedes Budget passende Finanzierungsmöglichkeiten. Manche Hersteller locken sogar mit Sonderkonditionen und Garantien, wie man sie sonst nur von Neuwagen kennt.

2. Extras zum fairen Preis

Ledersitze, Klimaautomatik, Einparkhilfe oder eingebautes Navigationssystem – bei neueren Gebrauchten ist die hochwertige Ausstattung endlich leistbar. Auch bei gebrauchten Elektrofahrzeugen.

3. Sicherheit durch Gewährleistung

Die steirischen Fachhändler bieten umfangreiche Gewährleistungen oder Garantiepakete an. Das sorgt für ein gutes Gefühl und schützt vor bösen Überraschungen.

4. Weniger Emissionen

Neuere Fahrzeuge sind sparsamer im Spritverbrauch und stoßen weniger Schadstoffe aus. Das spart Geld und ist besser für die Umwelt.

5. Mehr Sicherheit

Mit jeder Fahrzeuggeneration wird auch die Technik zur aktiven und passiven Sicherheit verbessert. Wer auf einen neueren Wagen umsteigt, fährt sicherer!

Expertentipps

Thomas Marichhofer,
GF Skoda Marichhofer

Pickerl ist im Preis dabei

Ist das gültige Pickerl beim Verkauf eines Gebrauchtfahrzeuges durch den Fachhandel im Preis inkludiert?
Thomas Marichhofer: Natürlich werden geprüfte Gebrauchtfahrzeuge von unseren steirischen Autohändlern mit einem gültigen Pickerl ausgeliefert – und sollten auch in weiterer Folge in unseren steirischen Kfz-Werkstätten überprüft werden.


Wie viel Sicherheit bietet die § 57a Überprüfung, wenn man sie in der Fachwerkstätte machen lässt?
Die § 57a Überprüfungen in unseren steirischen KFZ-Werkstätten werden kompetent und objektiv durchgeführt und sind für die Umwelt und die Verkehrssicherheit auf den heimischen Straßen sehr wichtig. Die überprüfenden Kfz-Betriebe werden von der steirischen Landesregierung kontrolliert. Bei privaten Pkw gibt es die 3-2-1-Intervallregelung. Die Überprüfung kann einen Monat vor und vier Monate nach der erstmaligen Zulassung gemacht werden.

Verena Robinson,
Autohaus Robinson

Alle Arten der Finanzierung

Was gibt es bei der Finanzierung von Gebrauchtwagen für Möglichkeiten?
Verena Robinson: Die Kreditfinanzierung und die Leasingfinanzierung. Bei Ersterer wird das Fahrzeug für eine bestimmte Laufzeit über einen Kredit finanziert und geht ins Eigentum des Käufers über. Beim Leasing erwirbt man das Nutzungsrecht an dem Fahrzeug. Am Ende der Laufzeit kann der Kunde entscheiden, ob er das Fahrzeug zurückgibt, den Vertrag verlängert oder das Auto kauft. Leasingfähig sind Gebrauchtwagen von einem vorsteuerabzugsberechtigten Vorbesitzer.

Gibt es abgesehen von Kredit- und Leasingfinanzierung noch weitere Modelle der Finanzierung?
Mit der Zunahme der Elektromobilität sehen wir einen Trend in Richtung Full-Service-Leasing. Man kann flexibel entscheiden, welche Kosten (z. B. Versicherung, Service, Bereifung) mit der monatlichen Rate abgedeckt sein sollen. Und ein weiterer Vorteil: Der Kunde hat hier kein Restwertrisiko.

Gerald Hütter, GF von Motor Hütter

Wie man Bikes einwintert

Damit man im Frühling sofort wieder durchstarten kann, ist es ratsam, sein Zweirad ordnungsgemäß einzuwintern. Der optimale Standort fürs Überwintern ist ein trockener, belüfteter Raum. Im Freien ist eine Plane empfehlenswert, jedoch sollte man auch hier regelmäßig lüften. Um Rost zu vermeiden, sollte man sein Fahrzeug zu allererst gründlich reinigen und auf Schäden überprüfen. Lack- und andere Schäden sollten vor der Winterpause behoben werden. Die Batterie sollte vor dem Winter ausgebaut und idealerweise an ein Ladegerät gehängt werden, welches diese auch über den Winter immer wieder auflädt. Kunststofftanks können über den Winter leer bleiben. Blechtanks müssen jedoch – damit sie nicht rosten – voll befüllt sein. Wenn man den Reifendruck um ca. 0,2 bis 0,4 bar erhöht, halten die Reifen länger. Auch die Behandlung mit einem speziellen Gummipflegemittel sichert deren längere Beständigkeit. Ölwechsel sollte man noch vor dem Winter machen!

Andreas Walcher,
Auto-Pfleger Haus GmbH

Vertrauen
und Sicherheit

„Der heimische Fahrzeugfachhandel verfügt neben bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich laufend aus- und weiterbilden, über eine auf höchste Qualität ausgerichtete und strukturierte Organisation. Dabei stehen das Vertrauen der Kundinnen und Kunden sowie die Sicherheit der Fahrzeuge an alleroberster Stelle.
Hinzu kommt neben einer Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten eine professionelle Beratung und in aller Regel ein sogenanntes One-Stop-Shopping für die Kundschaft (Kauf/Finanzierung/Versicherung und Serviceleistungen) an einem Ort.
All das funktioniert vielfach mit einfacher Abwicklung und auf Wunsch der Kundinnen und Kunden auch sehr oft bereits digital. Somit steht einer optimalen Beratung und dem Weg zum neuen Auto nichts mehr im Wege. Vertrauen Sie dem heimischen Fahrzeugfachhandel!“

Gut informiert zum sicheren Gebrauchtwagenkauf

Ein Gebrauchtwagenkauf muss kein Risiko sein – mit dem richtigen Wissen wird er zur echten Chance. Wer sich gut vorbereitet, Angebote kritisch prüft und bei Besichtigung und Probefahrt genau hinschaut, kann viel Geld sparen und lange Freude am neuen Fahrzeug haben.

Entstanden in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Steiermark.

Fotocredit: Adobe Stock (8), Fuchs, Robinson, KK (2)